Eine Woche ist vergangen, seitdem mein Anschreiben in den Briefkästen aller Wahlberechtigten der Gemeinde lag. In diesem Brief stelle ich mich als Person vor und beschreibe meine Motivation, mich um das Amt des Bürgermeisters zu bewerben.
Und ich schreibe, wie ich meinen Wahlkampf beginnen möchte – mit Zuhören!
Seither füllt sich mein Maileingang mit vielen und durchweg freundlichen Nachrichten zu meiner Kandidatur. Auch in persönlichen Begegnungen erfahre ich viel Zuspruch.
Das bestärkt mich in meiner Vorgehensweise, zu Beginn des Wahlkampfs Fragen an die Wählerinnen und Wähler zu richten. Denn neben aufmunternden Worten erhalte ich viele Rückmeldungen, welche Fragestellungen und Probleme in unserer Gemeinde bewegen. Selbstverständlich ist das Ergebnis nicht repräsentativ. Trotzdem sind die vielen Nachrichten sehr aufschlussreich!
Ich möchte an dieser Stelle nicht zuviel verraten. Nur so viel: Es bilden sich interessante Schwerpunkte, die ich in meinem Zukunftsprogramm für Gutach aufgreifen werde.
Vielen Dank für die Rückmeldungen und die aufmunternden Worte!
Sie haben noch etwas auf dem Herzen? Zögern Sie nicht, mich anzusprechen!
